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Ubisofts kostenloser Shooter XDefiant: Spieler sollen an sich arbeiten

Ubisofts kostenloser Shooter XDefiant: Spieler sollen an sich arbeiten
Ubisofts kostenloser Shooter XDefiant: Spieler sollen an sich arbeiten 
Quelle: Ubisoft

Im neuen F2P-Shooter XDefiant gibt es kein Skill-Based Matchmaking. Spieler, die trotzdem auf keine leichten Gegner treffen, hätten daher laut Zustimmung von Ubisoft „Verbesserungspotenzial“.

Am 21. Mai ist der Ego-Shooter XDefiant erschienen, der von Ubisofts Studio in San Francisco entwickelt wurde. Im Gegensatz zu anderen Vertretern des Genres geht XDefiant einen alternativen Weg und bietet kein SBMM, Skill-Based Matchmaking. Es werden also Spieler unabhängig ihres Fähigkeiten-Niveaus gegeneinander gepaart, zumindest in der Casual-Playlist.

Viel Verbesserungspotenzial für Spieler

Vor einigen Tagen nahm der Youtuber TheXclusiveAce das Fehlen von SBMM zum Anlass, um auf Kommentare von XDefiant-Spieler einzugehen, die ihr Unverständnis darüber ausdrückten, wie andere Spieler in Lobbys geraten können, die „leichte Gegner“ aufweisen. Dabei sollte es eigentlich vorkommen, dank SBMM auch an solche Spieler zu geraten. In einem Twitter-Post folgert TheXclusiveAce daraus, dass es an den Spielern, die sich wundern, selbst liegt und diese noch viel Verbesserungspotenzial haben. Das erachtet der Youtuber als eine gute Sache.

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Das sieht scheinbar auch der Entwickler von XDefiant so. Auf den Post auf Twitter reagierte Mark Rubin, seinerseits Executive Producer von XDefinat bei Ubisoft San Francisco, und antwortete lediglich mit „Dies!“. Es ist durchaus möglich, dass Spieler eine Pechsträhne haben können und in Lobbys geraten, in denen tatsächlich nur bessere Spieler anzutreffen sind. Es sollte aber klar sein, was Mark Rubin mit seiner Antwort andeuten will.

Bei XDefiant wird nicht getrickst

Rubin will mit TheXclusiveAce als Bande verdeutlichen, dass es kein geheimes SBMM-System gibt, das Streamern leichtere Gegner verschafft, und auch keine anderen versteckten Mechanismen, die nur darauf ausgelegt sind, dass bestimmte Spieler gut abschneiden und andere schlecht. Das machte er erst kürzlich deutlich, als ein Nutzer auf Twitter Ubisoft vorgeworfen hatte, dass der Entwickler eine Art von Skript in XDefiant eingebaut habe, damit es Spielern schwerer fällt oder gar unmöglich ist, Gegner zu töten. Dies sei heutzutage das Geschäftsmodell, so der Twitter-Nutzer.

Darauf entgegnete Mark Rubin: „Eine Art Skript? Ich kann Ihnen nicht ganz folgen, aber meinen Sie, wir würden absichtlich dafür sorgen, dass man keinen anderen Spieler töten kann? Das ist so ziemlich das Dümmste, was ich je gehört habe. Auf gar keinen Fall würde das jemals möglich sein.“ Auf diesen Post antworteten schließlich einige Nutzer und sprachen dem Entwickler ihre Zustimmung aus.

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Quelle: TheXclusiveAce und Mark Rubin auf Twitter

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